Wir alle wissen längst, dass die Ernährung für mehr oder weniger Wohlbefinden unseres Körpers, aber auch der Seele, eine große Rolle spielt.
Zu diesem Thema gibt es so viel zu sagen … wir werden ja geradezu erschlagen von guten Tipps, wie wir uns besser ernähren können.
Nicht jeder kann oder mag sich damit so intensiv auseinandersetzen, wie es vielleicht wünschenswert wäre.
Deshalb möchte ich heute ein paar Tipps geben, die einfach und sehr effektiv sind.
Wenn du nur einen davon beherzigst und umsetzt, wird der positive Effekt schon enorm sein.
Welche 5 Nahrungsmittel du besser meiden solltest:
Heute geht es um 5 Nahrungsmittel, die du meiden bzw. ersetzen solltest, wenn du gesund und energievoll sein möchtest.
Es gibt auch noch ein Rezept für ein superleckeres, gesundes und variationsreiches Essen.
Eins muss ich vorwegschicken:
Du wirst zu jeder Ernährungstheorie eine Menge Informationen finden, die sie entweder bestätigen oder widerlegen. Wenn du wirklich sicher sein willst, was für dich gut und richtig ist, kann ich dir nur empfehlen, die Informationen mit Hilfe eines kinesiologischen Tests zu überprüfen, den du auf unserer Seite findest. Damit machst du dich unabhängig von den teilweise widersprüchlichen Expertenmeinungen. Der Test zeigt dir, was für dich speziell wichtig ist. Du bist ja einzigartig und deine Bedürfnisse unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer.
Nun zum ersten und zweiten Thema:
Kal
Fangen wir mit der Milch an. Denk daran, du kannst alle meine Behauptungen mit dem kinesiologischen Test überprüfen.
Die weit verbreitete Meinung ist, dass Milch den Körper mit Kalzium versorgt und die Knochen stärkt.
Das Gegenteil ist der Fall: Milch entzieht dem Körper Kalzium und führt zu Knochenschwund bzw. Osteoporose. Homogenisierte Milch, wie sie fast ausschließlich erhältlich ist, birgt noch besondere gesundheitliche Risiken.
Ich werde zur Milch und allen Themen hier ein Extra-Video machen mit detaillierten Informationen.
Mach den Test mit einer Packung Milch. Möglicherweise verträgst du Milch nicht, aber bestimmte Milchprodukte wie z.B. Sahne oder Quark mit hohem Fettanteil einigermaßen gut.
Nun zum Brot, der Deutschen liebstes Kind:
Wenn du es gewohnt bist, Brot zu essen, kannst du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass es auch ein Leben ohne Brot geben könnte. Und doch gibt es eine Reihe von guten Gründen, die dafür sprechen, es einmal zu versuchen.
Diese beiden Bücher von renommierten Wissenschaftlern bringen es auf den Punkt:
Brot und andere weizenhaltige Produkte gehören zu den schädlichsten Nahrungsmitteln überhaupt. Dies gilt in besonderem Maße für Vollkornprodukte!
Der Verzehr von Weizen kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Ich habe in den beiden Büchern so ziemlich alle verbreiteten Krankheiten in Bezug zum Weizenverzehr gefunden mit vielen Beispielen, wie Menschen durch das Weglassen von Weizen in der Ernährung wieder gesund geworden sind. Und schlank, denn Weizen ist der Dickmacher überhaupt.
Viele Menschen vertragen leider auch andere Getreidesorten wie Roggen und Dinkel schlecht.
Die Umstellung auf eine getreidefreie Kost kann anfangs sehr schwer fallen, weil bei der Verdauung von Getreide morphinartige Substanzen erzeugt werden, die euphorische Gefühle erzeugen. Es kann einen regelrechten Entzug geben, der u.U. ein paar Tage andauert.
Mir persönlich bekommt Getreide überhaupt nicht, ich bekomme davon neben Darmproblemen starken Juckreiz und wunde Stellen an empfindlichen Hautstellen. Es hat 25 Jahre gedauert, bis ich dahinter gekommen bin, dass es am Getreide liegt. Die Umstellung fiel mir anfangs sehr schwer, aber inzwischen geht es mir gut ohne das übliche Brot, Kuchen, Pasta usw.
Ich bin überzeugt davon, dass Getreide, insbesondere Weizen, von keinem Menschen gut vertragen wird. Aber unser Organismus ist sehr stark, er kann lange Zeit eine Menge kompensieren.
Ich empfehle dir sehr, einmal eine Zeit lang auf Weizen zu verzichten und zu sehen, wie sich das auf dein Befinden auswirkt.
Hier ein Link zum Thema, den ich sehr informativ finde: http://www.jodsensibel.info/files/jod_ws_probst_wga.pdf
Zum nächsten umstrittenen Thema:
Behauptet wird nach wie vor: Fett in der Ernährung macht dick und krank. Wenn man Nahrungsfett reduziert, reduziert man auch Körperfett.
Das ist falsch.
Weißt du, womit man Vieh mästet? Genau, mit Getreide, nicht mit Butter oder Öl. Körperfett wird angelegt, wenn die Zellen durch Kohlenhydrate mit Insulin bombardiert werden, was zu einem Teufelskreislauf führt.
Einfach und mehrfach ungesättigte Fette sowie bestimmte gesättigte Fette sind wichtige Baustoffe für den gesamten Zellstoffwechsel, besonders für´s Gehirn.
Meiden sollte man auf jeden Fall alle gehärteten und hoch erhitzten Fette, sogenannte Transfette.
Ich empfehle für den täglichen Gebrauch diese Fette:
Natives Kokosöl ist super gesund und vielseitig verwendbar. Hier ein paar Infos und auch Rezepte: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosoel-ia.html
Olivenöl guter Qualität benutze ich sehr gerne für Salate und auch für warme Speisen, da man es erhitzen darf, ohne dass schädliche Stoffe entstehen.
Leinöl und Hanfsamenöl haben ein besonders ausgewogenes Verhältnis zwischen den wichtigen Omega-6-und Omega-3-Fettsäuren.
Butter gehört auch zu den Fetten, die die meisten Menschen gut vertragen können. Margarine dagegen überhaupt nicht. Teste es doch mal!
Die Kapseln auf dem Bild sind ein spezieller Tipp von mir. Sie enthalten ein besonders hochwertiges Fischöl und zusätzlich die Vitamine D, A und E in natürlicher Form. Nix für Veganer, aber allen anderen empfehle ich es sehr! Hier mehr Infos: https://siuts.kyani.net/r/eu/de/product?sku=200ENSS
Also, nur keine Hemmungen Fett zu essen, denn mit dem richtigen Fett kannst du nicht viel falsch machen.
Kommen wir zu Thema Nummer 4:
Zucker ist für den Körper Gift und beeinträchtigt vor allem das Immunsystem. Er versteckt sich oft hinter Bezeichnungen wie Invertzuckersirup, Glukosesirup, Isoglucose, Fructose, Maissirup und Dextrose – allesamt „Problem-Zucker“.
Die dunklen Zuckersorten sind zwar nicht ganz so schlimm, aber ebenfalls ungesund.
Eine gesunde Alternative ist Xylit, z.B. das Produkt Xucker. Sieht aus wie Zucker, schmeckt wie Zucker, wird benutzt wie Zucker – ist aber nicht gesundheitsschädlich. Es erhöht den Blutzuckerspiegel nur geringfügig und enthält 40% weniger Kalorien. Darüber hinaus ist es auch noch gut für die Zähne!
Das nächste Thema ist unbedingt auch ein eigenes Video wert, hier nur ein paar Fakten zum Salz.
Das gewöhnliche Kochsalz aus dem Supermarkt wird unter Zuhilfenahme von bis zu 2000 chemischen Stoffen raffiniert und besteht weitgehend aus Natriumchlorid, ein Zellgift, das der Körper unter großem Aufwand unschädlich machen muss. Fertigprodukte enthalten fast immer nur dieses Salz. Aus der Küche sollte man es sofort verbannen und durch Meersalz, Steinsalz oder Kristallsalz ergänzen. Dies ist eine ganz einfache Maßnahme mit einem enormen Effekt auf die Gesundheit. Das natürliche Salz enthält alle wichtigen Elemente, die der Körper braucht, um seine vitalen Funktionen aufrechtzuerhalten. Außerdem schmeckt es viel besser!
Fragst du dich inzwischen vielleicht, was du überhaupt noch essen kannst, was deiner Gesundheit halbwegs zuträglich ist?
Ich verrate dir eines unserer Lieblingsessen. Falls du nicht gerade Rohköstler bist, wird es dir gefallen!
Rezept:
Einfach einige Gemüsesorten deiner Wahl mundgerecht kleinschneiden (härtere Gemüse etwas kleiner), in einer Schüssel mit ein paar Löffel Olivenöl mischen, gutes Salz und bunten Pfeffer aus der Mühle kräftig dazugeben und mischen, das Ganze auf ein Backblech geben, etwas verteilen und im Ofen bei mittlerer Hitze backen, bis das Gemüse gerade gar ist. Unsere bevorzugte Zusammenstellung besteht aus Fenchel, Zucchini, Aubergine, roter Paprika und Tomate. Schmeckt einfach köstlich, auch noch kalt am nächsten Tag!
Natürlich gäbe es zum Thema Ernährung noch jede Menge zu sagen. Auf unserer Seite und unserem Kanal wird es dazu demnächst weitere Berichte geben.
Wenn du etwas für deine Gesundheit tun willst, dann beginne doch jetzt damit, einen der Punkte aus diesem Video umzusetzen, den du bis jetzt noch nicht so beherzigt hast. Damit kommst du dann schon einen großen Schritt weiter!
Bis demnächst
Deine Folkhild