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Den Kindern Freiheit schenken

Du möchtest, dass dein Kind möglichst frei und unbeschwert aufwächst und sich ganz nach seinem eigenen Lebensplan entwickeln kann?

Wusstest du, dass Kinder bereits im Mutterleib alle intensiven Emotionen mitbekommen, die in ihrer näheren Umgebung von den Eltern oder anderen Personen erlebt werden? Auch danach in den ersten Lebensjahren sind sie enorm empfänglich für alles, was um sie herum geschieht. Auch wenn sie scheinbar völlig unbeteiligt schlafen, spielen oder toben, nehmen sie ungefiltert alle möglichen Informationen auf und speichern sie in ihrem Unterbewusstsein. Dies liegt unter anderem daran, dass kleine Kinder sehr langsam schwingende Gehirnwellen haben, wie sie auch im Zustand tiefer Meditation oder Hypnose bei Erwachsenen zu finden sind.

„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen“, schrieb schon Augustinus Aurelius.

Sicher möchtest du, dass dein Kind nur die besten Bücher liest, aus denen es lernt, positiv auf das Leben zuzugehen und sich so zu entfalten, wie es seinem wahren Selbst entspricht. Deshalb liegt dir bestimmt viel daran, dass dein Leben für dein Kind nur förderliche Impulse schreibt. Aber das ist wohl etwas, was keiner von uns schafft. Wir alle machen viele Fehler, gerade im Umgang mit den Kindern. Wenn wir diese Fehler bemerken und etwas genauer betrachten, können wir feststellen, dass uns oft eigene negative Emotionen dazu verleitet haben. Was uns aber selten bewusst wird, ist die Tatsache, dass unsere aktuellen Emotionen sehr häufig von längst vergangenen Erlebnissen, tief im Unterbewussten schlummernden, emotional bewegenden Erfahrungen herrühren.
Die negativen, traumatischen Erfahrungen verhalten sich wie lauter kleine Knoten in unserem Energiesystem. Sie blockieren unsere Energie und nehmen starken Einfluss auf unser heutiges Denken und Handeln. Ja, wir können sagen, dass wir alle quasi in der Vergangenheit leben, solange wir uns nicht von den alten Emotionen bzw. Blockaden befreien konnten. Besonders fatal ist es, dass wir dies auch noch ungefiltert an unsere Kinder weitergeben.

Wir sind nun mal Vorbilder für unsere Kinder, ob wir das immer wollen oder nicht. Wissenschaftler haben zum Beispiel festgestellt, dass Kleinkinder allein durch Angstbekundungen der Mutter lernen, sich vor bestimmten Dingen oder Situationen zu fürchten. Das kann man sich gut vorstellen, weil es so offensichtlich ist, aber die Übertragung von Emotionen geschieht eben auch noch viel subtiler und wird von uns selten wahrgenommen. Das ist alles noch relativ wenig erforscht, aber wir können sicher davon ausgehen, dass alle unsere starken Emotionen, die wir gar nicht zum Ausdruck bringen, einen tiefen Eindruck bei unseren Kindern hinterlassen.

Wie wir prägen

Auch jede andere Art und Weise, wie wir mit dem Leben umgehen, prägt unsere Kinder.
Hast du dich schon mal gefragt, was dein Kind aus deinem Umgang mit deinem Partner lernt?
Oder daraus, wie du mit Konflikten umgehst?
Oder daraus, wieviel Selbstachtung du dir entgegenbringst?
Wie du für deine Gesundheit sorgst?
Wie ehrlich und integer du bist?
Wie du deine Rollen im Leben spielst oder dich daraus befreist?

Das größte Geschenk

Es ist wohl eines der größten Geschenke, die du deinem Kind machen kannst, dass du dafür sorgst, dass es nicht durch deine eigenen Emotionen und unverarbeiteten Erlebnisse belastet wird. Dass es nicht deine Muster übernehmen muss. Du erreichst dies, indem du bewusster handelst und dich selbst von den alten Programmierungen aus deiner eigenen Kindheit befreist.

Das ist aber noch nicht alles.

Vererbte Emotionen

Im Tierversuch hat man festgestellt, dass sogar Emotionen der Elterntiere an die Nachkommen weitergegeben wurden, die erlebt wurden, bevor es zur Zeugung kam.
Psychologen betonen, dass diese Weitergabe von Emotionen auch für Menschen gilt. Die übertragenen Erinnerungen halten oft ein Leben lang.
Traumatische Erfahrungen werden über mehrere Generationen hinweg sozusagen vererbt. Wie dies genau geschieht, weiß man noch nicht.
Wenn wir bedenken, dass unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern u.a. sehr leidvolle Kriegserfahrungen hinter sich haben, so ist es besorgniserregend, dass wir diese ebenfalls in uns tragen und davon in Mitleidenschaft gezogen sind. Und dann geben wir das Ganze auch noch an unsere Kinder weiter! All diese unterbewussten Lasten, die uns heute und in Zukunft noch Generationen lang unterdrücken!

Wie können wir so frei sein und unseren Kindern ein freies Leben ermöglichen?

Wie kannst du dein Kind aus der Vererbte-Emotionen-Falle befreien?

Zum Glück müssen wir uns nicht abfinden mit der Situation.
Wir können uns selbst von allen negativ wirkenden Prägungen aus der Vergangenheit lösen und dies auch für unsere Kinder bzw. bei unseren Kindern tun.

Eine Möglichkeit ist, dass du jedes Mal, wenn du bei dir eine Emotion oder ein Muster feststellst, das offenbar nicht zu deinem eigentlichen Wesen gehört, dieses mit einem absichtsvollen Gedanken einfach gehen lässt. Das erfordert natürlich von dir die Bereitschaft, dich mit dir selbst und vor allem auch deinen Schattenseiten auseinanderzusetzen, was nicht immer erfreulich ist. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, weil du auf Dauer innerlich immer freier wirst und sich dies auch im Außen manifestieren wird.
Deine Kinder werden es unbewusst wahrnehmen und mit zunehmender Freiheit ihre eigene Persönlichkeit entfalten können.

In den letzten Jahrzehnten sind verschiedene Methoden entdeckt worden, mit deren Hilfe man sich noch leichter von alten, blockierenden Mustern befreien kann. Besonders hilfreich können sie sein, wenn es um die unbewussten Geschichten geht, an die wir eben bewusst nicht ohne weiteres herankommen.
Solche Methoden sind z.B. MET, EFT, CQM, Emotionscode, Quantenheilung … um nur einige der bekanntesten zu nennen.

Ich selbst nutze Die Schlüssel zur Freiheit, weil es damit so unglaublich leicht und effektiv möglich ist, mich von allem Hinderlichen in meinem Unterbewusstsein zu befreien. Ich muss noch nicht mal wissen, was genau das Problem ist, um mich davon zu lösen!

Besonders froh bin ich, dass mit dieser Methode Eltern ihren Kindern helfen können, die negativen Prägungen abzuschütteln, die sich bereits eingenistet haben.
Damit gelingt es sogar, die vererbten Emotionen ein für allemal loszuwerden!
Mit den Schlüsseln zur Freiheit kannst du dies ganz leicht für dein Kind tun. Wenn du die einfache Technik gelernt hast, kannst du sie jederzeit mitten im Alltag anwenden, sobald dir etwas auffällt, wohinter sich bei dir oder deinem Kind eine negative Prägung verbergen könnte. Du kannst damit nichts falsch machen, aber unglaublich viel Gutes bewirken.

Ich selbst bin enorm dankbar und froh, dass ich täglich erleben darf, wie sich Die Schlüssel zur Freiheit bei mir, bei meinem Partner, den Kindern und bei meinen Klienten auswirken. Eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich früher ohne ausgekommen bin. Mein Leben hat sich radikal zum Besseren gewendet, sowohl was meine Gesundheit betrifft als auch meine Lebensumstände, in denen ich heute sehr glücklich bin!

Dasselbe wünsche ich dir auch!

Herzliche Grüße von Folkhild

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