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Phänomen Wasser – Teil 2

Was passiert eigentlich, wenn wir zu wenig Wasser trinken?

Dies schilderte uns z.B. der iranische Arzt Faridum Batmanghelidj in seinem Buch „Wasser – die gesunde Lösung“.
Er behauptet: Die meisten Krankheitsbilder haben damit zu tun, dass der Körper mehr einlagert als er ausscheidet, und dies führt zu einer Übersäuerung. Bei über 90% aller Kranken ist der Entgiftungsvorgang gestört. Um die sogenannten Schlacken abzutransportieren, benötigt der Körper reines Wasser, aber – die wenigsten Menschen trinken ausreichend davon.

Die ersten Anzeichen sind nach Bathmanghelidj Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Cellulite, Müdigkeitsgefühl, gerötete Gesichtshaut, leichte Irritierbarkeit, Ängstlichkeit, Gefühl der Mutlosigkeit und Unzulänglichkeit, Niedergeschlagenheit bis Depression, starkes Verlangen nach Getränken, auch Alkohol, harten Drogen und Zigaretten.

Er meint: Schmerzen, die nicht durch Infektion oder Verletzung verursacht sind, bedeuten immer Wassermangel an dem Ort, wo sich der Schmerz zeigt. Schmerzen sind Hilfeschreie des Körpers nach Wasser, das benötigt wird, um den giftigen Abfall aus dem austrocknenden Gebiet zu entfernen.

Die schädigende Wirkung der Dehydration baut sich dann über einen längeren Zeitraum hinweg auf und beginnt schon beim Fötus: Morgendliche Übelkeit in der frühen Schwangerschaft ist ein Alarmsignal des Körpers für Wassermangel.

Andere Alarmsignale:

  • Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen, Magenschmerzen
  • Schmerzen bei rheumatoider Arthritis
  • Herzbeschwerden
  • Schmerzen im unteren Rücken
  • Schmerzen in den Beinen beim Laufen
  • migräneartige oder katerähnliche Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Darmbeschwerden
  • Verstopfung
  • chronische Müdigkeit
  • Allergien usw.

Zum Beispiel Rückenschmerzen:

75% des Oberkörpergewichts werden durch das Wasservolumen getragen, das im Bandscheibenkern gespeichert ist. Wasser dient als Gleitmittel und fängt den Druck ab, der durch Bewegung entsteht. Bei Dehydrierung leiden als erste die Bandscheiben und die dazu gehörigen Gelenke. In 95% der Fälle ist die 5. Lendenwirbelbandscheibe betroffen.

Wusstest du, dass die Bandscheiben nur nachts im Liegen Wasser aufnehmen und sich regenerieren können? Deshalb ist es wichtig, auch abends noch genügend Wasser zu trinken.

Dr. Batmanghelidj hat auch 3000 Patienten mit Magengeschwüren erfolgreich nur mit Wasser behandelt.

Das Gehirn besteht zu 85% aus Wasser und reagiert entsprechend empfindlich auf Dehydration.
Bei nur 2% Wassermangel kann schon ein Versagen des Kurzzeitgedächtnisses auftreten!

Emotionaler oder körperlicher Stress bewirkt noch größeren Wassermangel in einem bereits ausgetrockneten Körper, weil Wasser bei den chemischen Reaktionen gebraucht wird, die zur Stressbewältigung ablaufen.

Bei Wassermangel tritt das Neurotransmittersystem zur Wasserrationierung in Aktion: Es setzt die untergeordneten Systeme in Gang, die die Aufnahme von Wasser anregen und eine Verteilung des vorhandenen Wassers im Körper vornehmen. Dies wird durch Histamin gesteuert. Bei Dehydration steigt die Produktion und Speicherung von Histamin. Dadurch wird das Immunsystem geschwächt. Die Folge: Allergien, Asthma und chronische Schmerzen.

Werden die Alarmsignale nicht beachtet oder sogar mit chemischen Mitteln unterdrückt bzw. bekämpft, entstehen sofort Zellschäden, die an die nächste Generation weitergegeben werden können.

Das Gefühl eines trockenen Mundes ist das letzte äußere Anzeichen für extreme Dehydrierung.

Wie Wasser hilft

Das Trinken von reinem, energiereichem Wasser löst Schlackenstoffe im Körper und schwemmt sie aus. Wir werden alte Giftablagerungen los.

Die Zellen können besser mit den vorhandenen Nährstoffen versorgt werden.

Die Informationsübertragung zwischen den Zellen und Organsystemen funktioniert besser.

Der allgemeine Gesundheitszustand verbessert sich. Vorübergehende Verschlimmerungen können beim Entgiftungsvorgang auftreten, sind aber Anzeichen für den Einsatz der Selbstheilung. Die Heilung einer durch Wassermangel verursachten chronischen Erkrankung kann länger dauern, weil im Körper bestimmte Funktionen erst wieder hergestellt werden müssen, die sich durch Wasserknappheit im Leerlauf befanden.

Das Immunsystem wird so gestärkt, dass der Körper mit eindringenden Parasiten wie Bakterien oder Viren gut fertig wird, das heißt, Infektionskrankheiten können uns dann so leicht nichts anhaben.

Gewichtsverlust und straffere, reinere Haut sind äußerlich sichtbare Effekte.

Vitalität, Leistungs- und Konzentrationsvermögen werden gesteigert.

Wir erleben eine positive Wirkung auch auf die Psyche.

Sämtliche Abläufe im Körper funktionieren besser, wenn der Grundstoff vorhanden ist. Dies führt dazu, dass wir uns körperlich und seelisch wohl fühlen!

Demnächst in Teil 3 erfährst du mehr darüber, welches Wasser zum Trinken am besten geeignet ist und woran man ein gutes System zur Wasseraufbereitung erkennen kann.

Bis dahin, herzlichst,

deine Folkhild

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